Ziel der Raucherentwöhnungstherapie mit deutscher Bioresonanztechnik ist es, die von Schadstoffen wie süchtig machendem Nikotin ausgehenden Frequenzen aus dem Körper zu entfernen. Die Therapien werden mit modernsten Bioresonanzgeräten deutscher Herkunft durchgeführt.
Nach dem Rauchen einer letzten Zigarette in unserem Zentrum werden die dieser Zigarette entnommenen Frequenzen elektronisch umgekehrt und in Form von Frequenzwellen an den Körper zurückgegeben. Ziel des Verfahrens ist es, den Nikotinbedarf des Körpers zu eliminieren. Nach der Therapie denkt die Person möglicherweise an Zigaretten, möchte aber nicht wie zuvor rauchen.
Rauchen schädigt die Lunge und macht Raucher anfälliger für Atemwegsviren wie COVID-19. Das Virus kann bei Personen mit durch das Rauchen geschädigtem Lungengewebe zu schwerem Atemversagen führen. Mit dem Rauchen aufzuhören kann sich nicht nur direkt auf das Wohlbefinden des Rauchers, sondern auch auf das Wohlbefinden seiner Angehörigen auswirken.
1. Bevor Sie zur Therapie kommen:
2. Tag der Bioresonanztherapie:
3. Tage nach der Bioresonanztherapie:
Die Bioresonanzmethode zur Raucherentwöhnung wird seit Jahren ohne schwerwiegende Nebenwirkungen eingesetzt. Allerdings kann es bei der Entgiftung, einem sekundären Effekt der Raucherbehandlung, bei einigen Personen zu Schwäche, Erschöpfung, Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwitzen kommen, wenn sie die Entgiftungswarnungen nicht befolgen.
Bei Epilepsiepatientinnen und im ersten Schwangerschaftstrimester wird die Bioresonanztherapie nicht empfohlen. Es bestehen keine weiteren gesundheitlichen Hürden für die Bewerbung.